Kalender: voll. Seele: leer. Ich funktioniere. Immer. Im Job. In Beziehungen. Im System. Bis ich eines Tages keine Luft mehr bekomme. Ein paar Minuten später stolpere ich mit einem großen Koffer und Flipflops in die Notaufnahme – und damit in ein Leben, das nicht mehr zu mir gehört und mir eine Frage nach der anderen stellt. Auf der Suche nach Antworten begebe ich mich auf eine Reise. Und komme schließlich dort an, wo alles Sinn ergibt: bei mir selbst. Ohne Perücke, ohne Filt

Lieblingskommentare: "Man liest, lacht – und merkt erst später, dass man gerade etwas sehr Wichtiges verstanden hat." S. Mertig, Literaturagentin "Ich habe den Titel gesehen und sofort gekauft. Ich arbeite selbst in der Werbung und dachte: Mal sehen, ob sie es ernst meint. Antwort: Ja, meint sie. Zwischen Krankenhausfluren, Monte Carlo und Großraumbüros steckt hier die vielleicht beste Analyse des › Funktionierens ‹ , die ich je gelesen habe. Keine Motivationstricks, kein...

Eigentlich. Mein Blog tut so, als wäre er einer – zeigt aber bisher nur mein neues Buch. Aber hey: Neues Buch, neue Seite, neuer Blog … und ich lasse mich nicht mehr stressen. Gute Dinge brauchen Zeit, und ich bin dran. Bald landen hier wunderschöne Geschichten, Gedanken und absurde Dinge, die aus meinem Kopf müssen. Trag dich gerne in den Newsletter ein – das setzt mich etwas unter Druck. Vielleicht.